Die Schilddrüse
Manche sagen, die Schilddrüse sei der Sitz der Seele.
Andere merken, dass sich nach einer Schilddrüsenoperation trotz bester Laborwerte das Lebensgefühl nicht mehr so richtig einstellen will. Stattdessen kämpfen sie mit Ängsten, Schwäche und Erschöpfbarkeit. Die gängige ärztliche Praxis, entzündliche und narbige Veränderungen der Schilddrüse zu dramatisieren und gleich zu Operation oder Bestrahlung zu raten, wirkt sich hier verhängnisvoll aus. Hunderttausende Menschen in Deutschland sind durch diese Radikalmaßnahmen eines Organs beraubt worden, das ihnen Kraft und Glück geschenkt hat.
Die Schilddrüse arbeitet eng mit der Nebenniere zusammen, der zweiten großen Hormondrüse, die für die Stressbewältigung zuständig ist. Eine Störung der einen Drüse kann dann bald eine Überforderung und Erschöpfung der anderen bedingen. Ähnliche Verknüpfungen bestehen mit den Geschlechtsdrüsen und deren Funktion, und von diesen großen Hormondrüsen aus gibt es Wechselwirkungen auf alle anderen hormonbildenden Zellen des Körpers, wodurch verschiedene Funktions- und Regulationsstörungen und Krankheiten entstehen können. Eine Therapie bei der Erkrankung einer Hormondrüse muss hier immer im Zusammenhang mit dem Zustand und der Funktionstüchtigkeit einer anderen Hormondrüse geplant werden.
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Zusätzliche Angebote
Ergänzend zu den Basisausbildungen können je nach Bedarf individuell Module hinzugebucht werden, z.B. Schilddrüsenmassage, Akupunktur in der ganzheitlichen Schilddrüsentherapie, Osteopathie im Rahmen der Schilddrüsenregulation.
Diese Termine werden derzeit festgelegt und in Kürze veröffentlicht.